Dr. med. Barbara Madlener
“ Angst und Panik – Attacken sprechen meist gut auf eine medikamentöse Behandlung an. Längerfristig müssen aber die Ursachen gefunden werden“
- Bei der Behandlung von Panikattacken und chronischen Angststörungen stehen Medikamente, die den körpereigenen Serotonin-Spiegel erhöhen, im Vordergrund. Serotonin, auch als Glückshormon bezeichnet, ist für eine ausgeglichene Stimmungslage wichtig.
- Bei konkreten angstauslösenden Situationen kann eine zusätzliche Verhaltenstherapie hilfreich sein.
- Finden sich als Auslöser der Ängste traumatisierende Erfahrungen in der Lebensgeschichte , ist eine längerfristige psychotherapeutische Behandlung sinnvoll.